Satinangorakaninchen

Ich züchte Satinangorakaninchen und setze mich für ihre Aufnahme in den deutschen Rassestandard des ZDK ein.

Die Wolle dieser Kaninchen kann man (wie natürlich die Wolle aller Angora­kaninchen) verspinnen. Besonders in der Handspinnerei ist es schön, wenn man nicht nur weiße Fasern, sondern verschiedene, miteinander harmonierende Naturtöne verarbeiten kann.

Die Satinangoras stammen vom französischen Angora ab und wurden erstmals in Kanada gezüchtet. In den USA sind sie seit 1987 eine anerkannte Rasse, in mehreren Ländern Europas sind sie seit 2001 anerkannt.
Die ersten dieser Tiere holte Frau Glauser vor einigen Jahren aus Amerika (wo, wie in vielen anderen Ländern, nicht farbrein gezüchtet wird). Von der Schweiz aus haben sie sich dann mehr oder weniger über Europa verbreitet. Da aber alle diese Tiere von den 5 Einwanderern abstammen, kann ihnen ein wenig Fremdblut bestimmt nicht schaden, damit sie z.B. etwas größer werden.

3 Jungtiere Satinangora rotDeshalb bin ich seit 2003 dabei, "deutsche" Satinangorakaninchen zu züchten. Schwarz, chinchilla, ... gefällt mir zwar auch recht gut, da die Deutschen aber auf farbrein gezüchteten Rassen bestehen, habe ich mich für Rot entschieden.
Anja (Foto oben) ist das Kind zweier originaler Satinangora, während die 3 im Foto links 3 von mir gezüchtete Satinangora sind, in denen schon ein wenig deutscher Angora (Wollleistung + Größe) bzw. Satin rot (Farbe + Größe) steckt.
Näheres dazu ist im Zuchtbuch zu finden.

Wer Interesse hat und auch Angoras in Satin züchten möchte, kann sich gerne bei mir melden.
Renate Regitz (renate@satinangora.de), Sachsen

Technischer Hinweis

Ich habe versucht, auf dieser Webpräsenz die aktuellen Web-Standards (einschließlich der Richtlinien für barrierefreie Webseiten) umzusetzen. Dabei folgt das Design der Funktion, nicht umgekehrt.

Die Seiten sind nicht für einen bestimmten Browser angepasst, sondern sollen auf möglichs vielen verschiedenen Browsern und Betriebssystemen ordentlich dargestellt werden. Der Internet Explorer fällt da leider häufiger aus dem Rahmen, in dem er entsprechende Anweisungen gar nicht oder falsch umsetzt.

Ich bemühe mich um schnell ladbare Seiten, die auch bei Benutzung eines Modems zügig angezeigt werden. Die meisten Bilder auf diesen Seiten kann man jedoch anklicken, wenn man ein etwas größeres Foto ansehen will. Zurück geht es mit dem entsprechenden Button des Webbrowsers. Der Tastaturbefehl dazu ist in der Regel ein Druck auf die Rückschritt-Taste (der Pfeil über der Eingabe-Taste). Auf das Anzeigen der größeren Bilder in einem extra Fenster wurde bewusst verzichtet, da dadurch die Bedienung, besonders auch für Benutzer mit Problemen, erschwert wird. Diese Seite sollte auch mit Screenreadern (für Sehbehinderte) oder z.B. WAP-Browsern funktionieren (konnte ich leider nicht testen) und gerade da kann man durch immer neue Fenster schnell den Faden verlieren.

nach oben