Zuchtbuch 2003
Die F1-Generation...

Das schwarze in der Mitte ist der Kopf des geschorenen schwarzen Angoras.
Sie sind inzwischen bald erwachsen und die Eltern der Jugend von morgen. Sie werden hier mal vorgestellt. Ich werde wohl allem Scheren zum Trotz Wert darauf legen, das sich das Fell, wie bei den Satinangoras üblich, durch ein Neuwachsen der einzelnen Haare bedingt zupfen lässt, was bedeutet, das die Farbe kräftiger ist. Die deutschen Angoras haben keinen natürlichen Haarwechsel, wodurch das Wollhaar recht hell wird. Man sieht deutlich den Unterschied zwischen Alma (geschoren) und dem Chinchillarammler (nicht geschoren, sondern neu gewachsen - mit all der schönen Chinchillazeichnung der einzelnen Haare) Die Würfe von Anni lassen sich bisher alle zupfen.

leider auch 2xChinchilla
Der nächste Wurf - Anni + Ruben
Am 7. November kamen sie neugierig erwartet zur Welt, und siehe da, 2 rote sind dabei und 1 weißer, Farbe schwarzgranne, der 100% rot vererbt (und das leidige chin-Gen) Wir haben den 1. Bobritscher Angora in rot, nur glänzen tut er noch nicht. Der zweite glänzt mit kurzen Haaren und der weiße ist ein Satinangora.

Seit Weihnachten habe ich einen "echten" roten Satinangora namens Jasper aus der Schweiz. Dafür steht der hübsche graue Chinchilla nicht mehr zur Verfügung. Leider wurde er nicht noch mal Papa.